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Immer mehr Anleger in Deutschland handeln mit CFDs. Die Contracts for Difference (CFDs) können für Basiswerte wie Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe, etc. gehandelt werden. Gegenüber Derivaten, wie Optionsscheinen oder Knock Out-Zertifikaten, haben sie den Vorteil, dass Trader selbst den Wert ihrer Positionen nachvollziehen können. Es entfallen zusätzliche Berechnungen und Risiken durch Volatilität und Zeitwert.
Durch den Hebel 100 beim CFD-Trading kann eine Veränderung von 1% beim Basiswert den Wert des CFDs um 100% steigen lassen. Der Anleger profitiert schon mit kleinen Summen von der Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis. Zugleich ist das Risiko ebenfalls höher als bei klassischen Anlagen wie Aktien oder Fonds. Wichtig für den Erfolg beim CFD-Trading ist der Vergleich der Konditionen der CFD-Brokers. Da der Handel nicht über einen Marktplatz, wie die Börse, abgewickelt wird, sondern ausschliesslich über den eigenen Broker, ist die Abhängigkeit von diesem hoch. Zum Vergleich der Handelskosten.